Heilsame Kommunikation zwischen Arzt und Patient - Neuer Ratgeber zur Arzt-Patientenkommunikation

20. Oktober 2013

 „Patienten wünschen sich Ärzte, die ihnen umfassende Informationen über ihre Krankheit geben, sich für ihr Verständnis und ihre Deutung der Krankheit interessieren, sich um ihre Ängste kümmern, sie an Entscheidungen beteiligen und dabei über einen warmen, zugewandten Kommunikationsstil verfügen“.

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Rückfallrisiko - Neue Untersuchungen bestätigen Bedeutung von molekularpathologischen Tests

20. Oktober 2013

Welche Patientin mit hormonrezeptor-positivem Brustkrebs benötigt auch nach Ende der fünfjährigen antihormonellen Therapie noch eine Weiterbehandlung? Welche Frauen profitieren von einer präventiven Chemotherapie? Diese Fragen werden derzeit in der medizinischen Fachwelt intensiv untersucht und diskutiert.

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Chemo vor der OP – längeres krankheitsfreies Überleben?

27. Oktober 2013

Frauen, die an hormonrezeptor-positivem Brustkrebs erkrankt sind, profitieren möglicherweise von einer Chemotherapie vor der operativen Entfernung des Tumors. Und zwar vor allem dann, wenn die Therapie entsprechend dem Ansprechen auf die ersten beiden Zyklen feingesteuert wird.

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Krebsforschung: Lassen sich Krebszellen von gesunden Zellen geometrisch unterscheiden?

27. November 2013

Wie lässt sich herausfinden, ob es sich bei einer Zelle um einer Krebszelle handelt oder nicht? Eine andere und neue Antwort auf diese zentrale diagnostische Fragestellung haben jetzt Wissenschaftler des Max-Plancks Instituts für Intelligente Systeme, Stuttgart, und der Abteilung für Biophysikalische Chemie der Universität Heidelberg gefunden.

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Brustkrebsentstehung - Hohe Cholesterinwerte, erhöhtes Brustkrebsrisiko?

8. Dezember 2013

Schon seit einiger Zeit ist der Zusammenhang zwischen Übergewicht und der Entstehung von Brustkrebs bekannt.  Die Wissenschaft war bislang davon ausgegangen, dass bei übergewichtigen Frauen – vor allem dann, wenn sie die Wechseljahre bereits hinter sich hatten – die vermehrte Bildung von Östrogen im Fettgewebe des Körpers für die verstärkte Neigung zur Tumorbildung verantwortlich ist. 

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Chemotherapie - Hautreaktionen bei Capecitabin

24. Dezember 2013

Der Wirkstoff Capecitabin (Markenname Xeloda), der  als Chemotherapeutikum in Kombination mit Docetaxel u.a. zur Behandlung von metastasiertem und lokal fortgeschrittenem Brustkrebs eingesetzt wird, kann in seltenen Fällen sehr schwere Hautreaktionen hervorrufen. Darauf weist die Herstellerfirma Roche AG in einem kürzlich veröffentlichten Rote-Hand-Brief hin.

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Antihormonelle Therapie - Akupunktur wirkt gegen Nebenwirkungen

11. Januar 2014 

Brustkrebspatientinnen, die sich nach der Operation einer antihormonellen Therapie unterziehen, leiden oft unter den Nebenwirkungen der Behandlung.

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Chemo vor OP - Nicht immer sichere Ergebnisse bei der Sentinel-Biopsie

11. Januar 2014

Eine Gewebsentnahme aus dem sogenannten Wächterlymphknoten (Sentinel-Biopsie) gehört heute immer dann zum diagnostischen Standardprogramm, wenn Brustkrebs ohne erkennbaren Befall der Lymphknoten festgestellt wurde (Stadium cNO).  Finden sich im entnommenen Gewebe keine Tumorzellen, wird auf eine Entfernung der Lymphknoten verzichtet. 

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Yoga hilft gegen Fatigue

30. Januar 2014

Eine der am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen der Strahlen- und Chemotherapie ist das sogenannte Fatigue-Syndrom. Mehr als 70 Prozent aller Krebspatienten leiden nach Auskunft der Deutschen Krebsgesellschaft zumindest zeitweise unter einem körperlichen und seelischen Erschöpfungszustand, der sich in unterschiedlichen Symptomen wie Müdigkeit, Lustlosigkeit, Konzentrations- und Schlafstörungen, Reizbarkeit, Entfremdung von der Familie, Depressionen und einer Entfremdung von Freunden und Familie äußern kann.

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Screening - Rettet jährliche Mammographie Leben?

17. Februar 2014

Lässt sich die Brustkrebssterblichkeit durch regelmäßige Mammographie-Untersuchungen senken? Diese Frage untersuchten kanadische Wissenschaftler im Rahmen der Canadian National Breast Screening Study, die im Jahr 1980 gestartet wurde. Die Ergebnisse der Langzeitstudie, die kürzlich im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2014; 348: g366) veröffentlicht wurden, sind ernüchternd: Von den Frauen, die jährlich zur Mammographie gingen, starben genauso viele an Brustkrebs wie in der Kontrollgruppe. Gleichzeitig stieg die Zahl der Überdiagnosen deutlich an.

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Brustkrebsfrüherkennung - Viel Glaube, zu wenig Wissen

25. Februar 2014

Trotz aller Aufklärungskampagnen und jahrelanger Informationsarbeit von Ärzten, Krankenkassen, Verbraucherschutz- und Patientenorganisationen: Das Un-Wissen um die Chancen, Risiken und Grenzen von Früherkennungsuntersuchungen und Mammographie-Screening ist nach wie vor groß. So glauben z.B. 30 Prozent der deutschen Frauen, dass diejenigen, die regelmäßig zur Mammographie  gehen, nicht an Brustkrebs erkranken.

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Krebsforschung - Neuer Bluttest entdeckt Brustkrebs frühzeitig

15. März 2014

Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto besser die Prognose für die Patientin. Krebsforscher vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKfZ) in Heidelberg haben jetzt zusammen mit Wissenschaftlern der Universität Tübingen und Ärzten des Clemenshospitals in Münster einen neuen Bluttest zur Krebsfrüherkennung entwickelt und klinisch geprüft.  

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Leben nach Brustkrebstherapie - Der richtige Lebensstil verhindert Bluthochdruck und Osteoporose

3. März 2014

Nach Abschluss der Brustkrebsbehandlung treten bei vielen Frauen - oft als Folge der Therapie- Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck oder Osteoporose auf.  Ein Forscherteam des Hubertus Wald Tumorzentrums - Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH) konnte jetzt in einer Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebsforschungsinstitut in Heidelberg durchgeführt wurde, die Risikofaktoren herausfiltern, die das Entstehen von Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen und Osteoporose begünstigen.

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Strahlentherapie - Bringt eine Bestrahlung nach Brustentfernung doch Überlebensvorteile?

22. März 2014

Diese Frage untersuchten britische Wissenschaftler von der Universität Oxford in einer Lang-zeit-Metaanalyse auf Grundlage der Daten von 3.786 Frauen, die zwischen 1964 und 1982 an Brustkrebs erkrankt waren und an randomisierten klinischen Studien teilgenommen hatten.

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